Webinar "IoT trotz(t) Datenschutz" - Jetzt hier unten Anmelden!
Seit knapp einem Jahr ist die Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) in Kraft. Was heißt das für IoT-Anbieter in der Praxis:
- IoT-Datenschutz in der Realität: Was läuft schon gut, weniger gut oder ist noch im roten Bereich?
- IoT-Anbieter vor Gericht: Wo sind bereits DSGVO-Strafen ausgesprochen worden und was sind die konkreten gesetzlichen Hintergründe?
- IoT-Produkte mit Vertrauen: Wie lassen sich die gesetzlichen Anforderungen und Verbraucher-Erwartungen praktisch umsetzen?
- IoT-Ausblick beim Datenschutz: Erwartete weitere gesetzliche Regelungen.
Immer mehr Hersteller bauen in ihren Produkten einen Internetanschluss ein und nehmen teil am Internet of Things (IoT): egal ob Haushalts- und Unterhaltungsgeräte, Beleuchtung und Wearables, Spiel- und Werkzeuge, Bürobedarf oder Möbel - in fast allen Fällen ist dabei der Datenschutz zu beachten. Hier gelten seit Mai 2018 neue und strengere gesetzliche Regeln. Die Datenschutz-Grundverordnung hat das Datenschutzrecht auf eine neue europäische Basis.
Wie sieht rund ein Jahr nach Inkrafttreten der Verordnung die Praxis dazu aus: Wo liegen IoT-Produkte beim Datenschutz noch im roten Bereich, wo im gelben und wo bereits im grünen Bereich? Was sind die exakten Anforderungen der DSGVO bei den kritischen Punkten und welche Strafen wurden dazu bereits verhängt? Wie lassen sich die Anforderungen praktisch umsetzen? Am Ende geben wir noch einen kurzen Ausblick auf künftige weitere gesetzliche Regelungen, wie der e-Privacy Verordnung und den digitalen Hausfriedensbruch.
Die Sprecher des Webinars
Herr Scalla war Mitglied der Geschäftsführung von Technisat und später bei Kathrein. Er verantwortete unter anderem die Produktentwicklung und den Vertrieb. Davor war er Geschäftsführungsmitglied der DeTeSystem, heute T-Systems, und betreute Großkunden und -projekte der Telekom-Konzerns.
Herr Martin kommt ursprünglich von einem großen IT-Hersteller und war anschließend zwanzig Jahre in verschiedenen Management-Funktionen bei der Deutschen Telekom AG tätig. Im Geschäftsfeld E-Business steuerte er als Vice President die Entwicklung und Vermarktung von E-Business Lösungen des Konzerns.
