NIAS-Prüfungen bei Materialien für den Lebensmittelkontakt

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Inverkehrbringer von Lebensmitteln, die verarbeitende Industrie oder Hersteller von Komponenten stehen in der Verantwortung. Geraten unbeabsichtigt irgendwelche unerwünschten oder gar gesundheitsschädlichen Stoffe beispielsweise über die Verpackung in ein Lebensmittel, sind Reputationsschäden und Haftungsrisiken möglich.

Die Gesetzgeber in der Europäischen Union, in China und künftig möglicherweise auch in den USA bezeichnen solche Stoffe als NIAS – non-intentionally added substances oder zu Deutsch: unbeabsichtigt eingebrachte Stoffe. Die Inverkehrbringer von Gegenständen und Materialien für den Lebensmittelkontakt (Food Contact Materials, FCM) tragen die Verantwortung, falls Gesundheitsschäden durch NIAS in Produkten auftreten. Das gilt auch für Produkte, die nach allen relevanten Regularien und Listen geprüft und zugelassen sind.

In unserer Broschüre informieren wir Sie daher über die Risiken von NIAS. Wir stellen Ihnen den regulativen Rahmen vor und zeigen Ihnen konkrete Lösungswege auf.

Laden Sie noch heute unsere Broschüre herunter und machen Sie den ersten Schritt um Ihrer Prozesse zu sichern!
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