Die erste Handbrause mit umstellbaren Strahlarten, die erste ausziehbare Küchenarmatur, die erste Duschstange – mit solchen Innovationen prägt das deutsche Unternehmen Hansgrohe seit 1901 erfolgreich den Markt für sanitärtechnische Produkte. Für die Herstellung der breiten Produktpalette werden etwa 1.500 Stoffe benötigt. „Neben der größtmöglichen Sicherheit für Mitarbeitende und Umwelt ist auch eine zeitsparende und einfache Handhabung des Gefahrstoffmanagements für uns wichtig – so begann 2011 unsere Zusammenarbeit mit TÜV Rheinland“, erläutert Matthias Hauer von Hansgrohe.
Umsetzung: Von der Excel-Tabelle zur Online-Plattform go>safe in kurzer Zeit.
Rechtssicherheit war neben der Eingrenzung von Risiken für Mitarbeitende und die Umwelt einer der Gründe, weshalb sich Hansgrohe für die Online-Plattform von TÜV Rheinland go>safe entschied.
Innerhalb von circa drei Monaten war das alte System komplett in das neue überführt: go>safe war einsatzbereit. Der schnelle Wechsel gelang aber auch aufgrund des reibungslosen Informationsaustauschs zwischen Hansgrohe und TÜV Rheinland: „Kurze Wege, feste Ansprechpartner und eine effiziente Koordination zwischen den Zuständigkeiten. Individuelle Erfordernisse und Ideen von unserer Seite wurden flexibel eingebunden. Das System wurde auf uns zugeschnitten.“, erinnert sich Hauer.
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